Die Idee zu den Walnüssen der Hoffnung

Im Jahr 2011 haben wir – Freunde aus Österreich und Moldau – einen Walnussgarten mit dem Namen Fernuci in der kleinen Republik Moldau im Dorf Ciuciulea ins Leben gerufen.

Diese Walnüsse schenken den Familien ein Zuhause

Von Anfang an haben wir die Idee verfolgt, einen sozial und ökologisch nachhaltigen Walnussgarten aufzubauen, der für Menschen und Natur Gutes bewirkt und für Wohlergehen sorgt. Den Familien in Ciuciulea wollten wir eine stabile Heimat geben. In Moldau gibt es kaum Arbeit. Viele Menschen sind gezwungen, im Ausland zu arbeiten. Das hat zur Folge, dass Familien getrennt sind, viele Kinder in Moldau vereinsamen und vernachlässigt sind. Das wenige Geld schicken die Menschen nach Hause zu ihren Familien. Sagenhafte ein Drittel des BIP von Moldau kommt auf diese Art zustande.

Um möglichst viele Arbeitsplätze zu schaffen, setzen wir so gut wie keine Maschinen ein. Alles wird von Hand gemacht. Bäume werden händisch gesetzt, das Unkraut wird händisch entfernt, jede einzelne Walnuss wird von Hand geschält, nach Größe sortiert und verpackt. Nur die Handarbeit sichert die Arbeitsplätze und das Beisammensein der Familien vor Ort.

Unser kleiner Beitrag für eine bessere Welt